Moderne Workshop- und Moderationstechniken

Workshops sind oft nicht so effektiv und effizient, wie sie sein könnten. Die Kollegen kommen zu spät, spielen mit dem Handy, sind unkonzentriert oder gehen zwischendurch raus, um zu telefonieren. Diese Verhaltensweisen haben sich bei den meisten Firmen eingeschlichen und werden inzwischen schulterzuckend als „normal“ angesehen obgleich damit viel Geld und Zeit verbrannt wird. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer moderne Techniken kennen, welche effizient und effektiv sind und interaktive Workshops ermöglichen

  • Überblick, die typischen Probleme bei Workshops
  • Planungssicherheit und Effizienz durch Nutzung von Timern
  • Es muss nicht immer lange dauern – Stand Up Meetings
  • Aktivierende Pausen
    • Körperliche Aktivierung
    • Steigerung der Kreativität
  • Check-ins und ihr Sinn
    • Commitment abholen
    • Stimmungsbild abfragen
    • Teambuilding
  • Ausblick auf Check-outs
  • Vorstellungsrunden mal anders gestalten
    • Verschiedene Formate in denen Teilnehmer sich vorstellen können
  • Abstimmungen und Stimmungsbildern abfragen
    • Das Problem der Gruppendynamik bzw. sozialen Erwünschtheit
    • Dotvoting und quadratisches Dotvoting
    • Anonyme Abstimmungen mit Dotvoting
    • Verschiedene Formate zur Abfrage von Stimmungsbildern
  • Liberating Structures
    • Was sind Liberating Structures und wie werden sie genutzt
    • Impromptu Networking – Kennenlernen, Ideen auszutauschen und sich aufzulockern
    • 1-2-4-Alle –Ideen zu entwickeln
    • Nine Whys – Dinge zu hinterfragen
      • Toyotas 5 Whys
    • TRIZ – Finden von Lösungen zu ermöglichen
    • Troika Consulting – Schnelle Hilfe von Kollegen zu bekommen
    • Abhängig vom Zeitrahmen können hier noch weitere Formate vorgestellt werden
  • Aufwände schätzen mit Planning Poker
  • Formate, um den innerbetrieblichen Austausch zu verbessern
    • Open Space / Bar Camp
    • Lean Coffee
    • Teamessen
  • Spielerische Formate
    • Das Stabspiel / Der ZauberstabEin einfaches Teambuilding-Spiel
    • Das Ball-Point-Game 
      • Das Ball-Point-Game dient hier und als Beispiel um zu zeigen wie Spiele genutzt werden können, um Vorgehensweisen erlebbar zu machen
    • Nutzung von Lego in WorkshopsAlternativ kann hier auch mit anderen Materialien „gebastelt“ werden
      • Ausblick Playmobil

2 Tage

Alle Personen die Workshops leiten oder moderieren